Kennst Du den Ausspruch „am Schönsten ist es daheim“? Dann lass uns nach Norden, Osten, Westen und Süden schauen.
Des Öfteren hat es uns bereits in den Harz verschlagen. Genauer gesagt an den Brocken. Auf verschiedenen Pfaden sind bereits nach oben gewandert wo uns ein frischer Wind begegnete. Wir sahen viel grün, aber eben auch abgestorbene Bäume die dennoch einen Sinn in der Natur haben und nicht „aufgeräumt“ werden sollten.
An einem anderen Tag verschlug es uns an die Alpspitze und wir stiegen hinauf und natürlich auch wieder hinab.
Gerne sind wir in Wäldern unterwegs, so wie auch an diesem Tag.
Und ein anderes Mal bestaunt man einfach nur den Sonnenaufgang.
Sollte es dann doch mal schneien, so wird dies gleich ausgenutzt und wir hinterlassen unsere Fußspuren im Schnee.
Und hier verbrachten wir längere Zeit an einem Mohnblumenfeld und beobachten das fleißige Treiben der Bienen, Hummeln und anderen Tieren.
Neben Feldern, Wäldern und Bergen gibt es auch noch die Küste. Und wer kreuzte dort unseren Weg?
Wir teilten uns den Strand nur mit dem Möwen an diesem Schmuddelwetter-Tag.
Und hier kehrten wir noch mal zurück an den Brocken und schauten einer Schmalspurbahn bei der Einfahrt sowie der Abfahrt zu.
Und während wir die Elbe entlang paddelten, besuchten wir die Stadt Wittenberg und sahen uns einige Gebäude näher an.